GOTTFRIED HELNWEIN

hat mit seinen hyperrealistischen Bildern von verletzten Kindern auf den Fassaden des Rathauses und des Stadttheaters die Stadt GMUNDEN in Aufruhr versetzt!

Helwein-Plakate in der Innenstadt von Gmunden, am 29.01.2024. Das Bild zeigt ein Kunstwerk des Gottfried Helwein am Stadttheater in Gmunden Foto: Copyright Rudi Gigler

Szenenwechsel von der Kulturhauptstadt Salzkammergut 2024 Bad Ischl in die Stadtgemeinde Gmunden, die auch eine der 23 Gemeinden der Kulturhauptstadt Salzkammergut 2024 ist.

Gottfried Helnwein verwandelt das Gmunden Rathaus und das Stadttheater in eine Kunstinstallation. Er schockiert die Gmunden Bevölkerung mit seinen Bildern.

Helwein-Plakate in der Innenstadt von Gmunden, am 29.01.2024. Das Bild zeigt ein Kunstwerk des Gottfried Helwein am Rathaus in Gmunden Titel: Memory (Erinnerung) Foto: Copyright Rudi Gigler
Helwein-Plakate in der Innenstadt von Gmunden, am 29.01.2024. Das Bild zeigt ein Kunstwerk des Gottfried Helwein am Stadttheater in Gmunden Titel: The Disasters of War (Die Schrecken des Krieges) Foto: Copyright Rudi Gigler

Der Stadtgemeinde Gmunden und den Salzkammergut Festwochen ist es gelungen, einen der erfolgreichsten österreichischen Künstler für das Projekt Salzkammergut2024 zu gewinnen. An zwei zentralen Gebäuden in Gmunden wurden großflächige, bewegte Installationen in Form von großformatigen Bildern angebracht. Zum einen am Rathaus und zum anderen am Stadttheater. Es handelt sich um zentrale Punkte, da jeder, der nach Gmunden kommt, an diesen Schnittpunkten vorbeimuss und jeder gezwungen ist, einen Blick darauf zu werfen, ob er will oder nicht.

Helwein-Plakate in der Innenstadt von Gmunden, am 29.01.2024. Das Bild zeigt ein Kunstwerk des Gottfried Helwein am Stadttheater in Gmunden Titel: The Smile (Das Lächeln) Foto: Copyright Rudi Gigler

Es sind Arbeiten, die in der Bevölkerung sicher für viel Diskussionsstoff sorgen werden. Vielleicht auch massiv zum Nachdenken anregen. Wer die „Salzkammergutler“ kennt, weiß, dass in dieser Region sehr lebhaft diskutiert wird.

Die Auseinandersetzung mit den Themen Schmerz, Verletzung und Gewalt prägt das Werk des in Wien geborenen Künstlers Gottfried Helnwein zeitlebens. Er sieht darin ein wichtiges Thema der Aufarbeitung (weltweit werden Kinder ausgebeutet, missbraucht, misshandelt usw.). Hier kommt ihm die Kunst sehr entgegen. Er macht darauf aufmerksam, was weltweit immer noch mit Kindern geschieht. Er rüttelt mit seinen Installationen auf und bringt so die Betrachter dieser riesigen Installationen dazu, nicht wegzuschauen, sondern sich damit auseinanderzusetzen. Ob positiv oder negativ, jeder ist aufgefordert, sich sein eigenes Urteil zu bilden, ob es ihm gefällt oder nicht, und sich nicht von anderen beeinflussen zu lassen.

„Meine Kunst fragt nicht, sie erklärt auch nicht. Gottfried Helnwein: “Meine Kunst ist ein Dialog“.

Besuch des Künstlers Gottfried Helnwein in Gmunden, am 30.01.2024. Das Bild zeigt den Künstler Gottfried Helwein während eines Interviews mit dem ORF, auf der Esplanade in Gmunden      Foto: Copyright Rudi Gigler

Helnweins hyperrealistische Bilder, die stets auf fotografischen Vorlagen basieren, sind „bigger than life“ und beeindrucken durch ihre technische Perfektion. Durch die monumentalen Formate entzieht sich das Dargestellte einer greifbaren Realität.

„Mit Gottfried Helnwein konnte ein österreichischer Ausnahmekünstler von Weltruf, der in der internationalen Kunstszene hohes Ansehen genießt, gewonnen werden, seine Werke in Gmunden zu präsentieren“, so Bürgermeister Stefan Krapf.  Wenige Monate nach der Ausstellung in der Albertina in Wien wird auch in unserem Museum K-Hof eine Ausstellung von Weltrang zu sehen sein. Helnweins Werke gehen unter die Haut, berühren die Seele und konfrontieren uns auch mit Themen, die oft gerne verdrängt und verleugnet werden: Sie zeigen schonungslos die Realität. Das ist das Ziel seiner Arbeit. Sein Gastspiel in Gmunden ist eine Sensation, ein großes Geschenk“.

Johanna Mitterbauer, kaufmännische Geschäftsführerin der Salzkammergut Festwochen Gmunden: „Mit seinem Werk, das unsere Wahrnehmung und unseren Blick für mehr Menschlichkeit öffnen kann, wollen wir gemeinsam mit der Stadtgemeinde Gmunden mutig in ein besonderes Kulturjahr 2024 gehen und einen Dialog anstoßen. Wir scheinen im Paradies zu leben. Die drängenden Fragen und Konflikte, die sich um uns herum auftun, nehmen wir oft gar nicht wahr“.

Besuch des Künstlers Gottfried Helnwein in Gmunden, am 30.01.2024. Das Bild zeigt v.l.n.r.: kaufmännische Leiterin der Salzkammergut Festwochen Gmunden, Johanna Mitterbauer, Künstler Gottfried Helnwein, Bürgermeister der Stadt Gmunden, Stefan Krapf vor dem Traunsee     Foto: Copyright Rudi Gigler

Gottfried Helnwein wurde am 8. Oktober 1948 in Wien geboren. Von 1965 bis 1969 besuchte er die Höhere Graphische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt in Wien, von 1969 bis 1973 studierte er Malerei in der Meisterklasse von Prof. Rudolf Hausner an der Akademie der bildenden Künste Wien. Anfang der 1970er Jahre begann Helnwein mit performativer Straßenkunst und Fotoaktionen im Atelier und im öffentlichen Raum, inspiriert von der amerikanischen Pop Art. Seine Werke – ob als Maler, Zeichner oder Bühnenbildner – zeichnen sich durch ihre Außergewöhnlichkeit, Eindringlichkeit und technische Brillanz aus und begründeten Helnweins Ruf als Künstler von internationalem Rang.

When the psyche collapses!

experimental photo work by © Christa Linossi 2024 – From the series “ Psyche“              

My new work is dedicated to the human psyche in the 21st century. More and more people are becoming mentally ill. When the psyche collapses! What to do? Depression, alcoholism, bipolar disorder and schizophrenia are among the most common illnesses worldwide. They can be accompanied by changes in perception, thinking, feeling or even self-image (self-perception)…

Motoi Yamamoto

im SUDHAUS Bad Ischl zum Thema KUNST MIT SALZ UND WASSER

Arbeit des Künstler Motoi Yamamoto im SUDHAUS Bad Ischl Kulturhauptstadt Salzkammergut 2024 / Foto © Christa Linossi

Das SUDHAUS ist die zentrale Kunstausstellung der Kulturhauptstadt. Ein breites Themenspektrum, eingeleitet durch Dokumente der Regionalgeschichte, wird mit internationaler und überregionaler Beteiligung renommierter Künstler präsentiert.

Man nannte es das „weiße Gold“: Salz prägte die gesamte Region des Salzkammergutes. Bis heute ist es ein wichtiges Handelsgut, das manchen zu Wohlstand und anderen zu Reichtum verhalf.

Einer der zahlreichen internationalen Künstler, die für ein Projekt nach Bad Ischl eingeladen wurden, ist Motoi Yamamoto ein japanischer Künstler, der mit seinem Kunstwerk im SUDHAUS Bad Ischl Salzkammergut 2024 vertreten ist. Er wurde 1966 in Onomichi in der Provinz Hiroshima geboren. 1995 schloss er sein Studium am Kanazawa College of Art ab. Zurzeit wohnt er in Kanazawa, Präfektur Ishikawa.

Seine Arbeit im SUDHAUS Bad Ischl ist sehr interessant. Er arbeitet mit Salz und verwendet eine Art grafisches Muster. Man muss diese Art von Kunst auf sich wirken lassen. Im Hintergrund sieht man eine Art Berglandschaft in Weiß, sind das Berge mit Schnee oder Gletscher? Nein, das ist Salz. Es ist in Form eines Berges dargestellt. Es erstreckt sich in einer Art Labyrinth über die gesamte Fläche.  Salz ist seit jeher eng mit dem Leben der Menschen in Ost und West verbunden. In Japan ist Salz ein unverzichtbarer Bestandteil von Bräuchen wie Beerdigungen.

Arbeit des Künstler Motoi Yamamoto im SUDHAUS Bad Ischl Kulturhauptstadt Salzkammergut 2024 / Foto © Christa Linossi
Ausschnitt der Arbeit des Künstler Motoi Yamamoto im SUDHAUS Bad Ischl Kulturhauptstadt Salzkammergut 2024 / Foto © Christa Linossi

Seit mehr als einem Vierteljahrhundert beschäftigt sich Yamamoto nur mit einem einzigen Material – nämlich mit Salz.

Mit dem weißen Mineral, das wie Tinte aus einer Feder aus einem kleinen Fläschchen fließt, zeichnet der Künstler gegen das Vergessen wertvoller Erinnerungen an seine jüngere Schwester, die 1994 im Alter von 24 Jahren starb. Die Erinnerungen, die mit der Zeit verblassen, sind nicht an Fotos oder Texte gebunden, sondern an das weiße Salz, das in Japan wegen seiner Reinheit verehrt wird.

Salt-Lake-City-Motoi-Yamamoto_©-Mitchell-Kearney (1)

Statement von Motoi Yamamoto: „Zur Reinigung und Entschlackung mache ich Salzinstallationen und schaffe weiterhin Erinnerungen an meine Familie, die ich nicht vergessen möchte, um den Kern meiner Erinnerungen wieder tief in mir zu spüren. Ich brauche einige Tage bis mehrere Wochen, um diese riesigen Muster auf den Boden zu zeichnen. Am letzten Tag der Ausstellung zerstöre ich gemeinsam mit den Besuchern die Arbeit und bringe das Salz zurück ins Meer.

Auf dem Boden ergießt sich das Salz buchstäblich in großen, labyrinthischen Strukturen. Beim Zeichnen dieser komplexen Strukturen begibt sich Yamamoto auf eine Reise durch seine eigene Erinnerung, deren endgültige Form sowohl von Yamamotos geistiger und körperlicher Verfassung als auch von der Beschaffenheit des Bodens oder der Luftfeuchtigkeit am Ausstellungsort beeinflusst wird.

Viele seiner Werke sind Installationen. Sie bestehen aus riesigen, mit Salz gezeichneten Mustern. Er verbringt viele Stunden damit, auf den Boden zu zeichnen, vielleicht um seine Erinnerungen festzuhalten, die mit der Zeit verblassen. Seine Arbeit ist eine Art Selbstverteidigung gegen das Vergessen, und auf der Suche nach einer überzeugenden Form der Akzeptanz, um die Trennung zu verarbeiten, ist diese Art von Kunst für ihn genau das Richtige.

Ein weiterer interessanter Aspekt könnte am Ende der Ausstellung – die Ausstellung ist noch bis 30. Oktober 2024 im Sudhaus in Bad Ischl zu sehen – sein, wenn er vielleicht in Bad Ischl auftritt. Am letzten Ausstellungstag könnte er gemeinsam mit den Besuchern das Werk zerstören und das Salz dem Naturkreislauf (ins Meer) zurückgeben. Diese Art des Abschlusses praktiziert er immer wieder in vielen seiner großen Ausstellungen.

Prädikat: SEHENSWERT

SICHTWEISE!

Am Samstag, den 20. Januar 2024 wurde die KULTURHAUPTSTADT SALZKAMMERGUT 2024 feierlich eröffnet – ganz ohne Wow-Effekt.

Die OPENING CEREMONY begann um 17:00 Uhr mit dem Einzug der Lichtmenschen“ (choreographiert von Isa Stein) auf die große Bühne. Sie stehen symbolisch für die 23 Gemeinden der Kulturhauptstadt Europas Bad Ischl Salzkammergut 2024.

Die Eröffnungsreden bildeten den Auftakt der Veranstaltung: Der Melina-Mercuri-Preis wurde von Martin Selmayr (Leiter der Vertretung der Europäischen Kommission in Wien) an Bürgermeisterin Schiller und MEP Hannes Heide verliehen. Vizekanzler und Bundesminister für Kunst, Kultur, Öffentlichen Dienst und Sport Werner Kogler sowie Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer und die Landeshauptmänner Thomas Stelzer (OÖ) und Christopher Drexler (Stmk) gaben ihre Statements zur Kulturhauptstadt ab.

Die Kulturhauptstadt Salzkammergut 2024 wurde von Dr. Elisabeth Schweeger (künstlerische Leitung) eröffnet und nicht wie im Jahresprogramm angekündigt: Eröffnung durch Bundespräsident Alexander Van der Bellen! Auch dies lässt aufhorchen und wurde nicht begründet.

Salzkammergut 2024 Kulturhauptstadt Europas

Dann hieß es: Bühne frei für die Kunst! Hubert von Goisern und der Chor der 1000 Stimmen verschmelzen im Einklang mit Kirchenglocken und Hubert von Goisern jodelt einmal solo und dann wieder mit den 1000 Chorstimmen zusammen. Eine eigentümliche Mischung aus traditionellem und modernem Klangmaterial wird zusammengeführt, aber ist nicht wirklich weltbewegend.

Salzkammergut 2024 Kulturhauptstadt Europas

Dann kam Tom Neuwirth alias Conchita Wurst, (auch hier kann ich nicht sagen, dass es umwerfend war.) Aber es war gut zu hören, wie Tom Neuwirth sagte, dass bei den bevorstehenden Wahlen die Menschlichkeit nicht vergessen werden dürfe.

Conchita 59 © Henrieke Iring, courtesy Kulturhauptstadt Bad Ischl Salzkammergut 2024

Die Modeschule Ebensee hat sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen: eine Neuinterpretation der Tracht – und zwar aus weißem Papier. Schade, manche Modelle sahen ganz gut aus, aber es fehlte die Farbenvielfalt oder wurde bewusst weiß gewählt, wegen des Salzes?

Modeschule Ebensee 54 © Henrieke Iring, courtesy Kulturhauptstadt Bad Ischl Salzkammergut 2024

Als letzte Performance trat die Choreografin Doris Uhlich mit ihrem Ensemble „Pudertanz“ auf. Sie tanzte mit ihrem Ensemble (4 Männer und 4 Frauen) nackt auf der Bühne.  Körper, die in Puderwolken tanzen, Wellen schlagen, vibrieren, ihr Fett tanzen lassen. Sie feiern die Vielfalt des Körpers und die individuelle Schönheit. Für mich war es ein absolutes No-Go. Warum war es für mich ein No Go? Weil ich der Meinung bin, dass das nicht zu einem Kulturhauptstadtfestival im Rahmen einer Eröffnung passt. Ich bin mir sicher, dass es eine Provokation der Choreografin war.

Doris Uhlich & Ensemble (4) @ Daniel Mayer, courtesy Kulturhauptstadt Bad Ischl Salzkammergut 2024

Die Eröffnungsfeier war etwas holprig. Ich bin mir sicher, dass ich die Projekte, die über das ganze Jahr 2024 verteilt sind, kritisch hinterfragen werde.

Ein Projekt habe ich bereits am Eröffnungstag im SUDHAUS gesehen: Es ist die Arbeit des japanischen Künstlers Motoi Yamamoto, der sich schon sehr lange mit dem Thema SALZ auseinandersetzt. Weil ich finde, dass diese Art von Kunst eine Tiefenwirkung hat, widme ich einen eigenen Bericht.

SUDHAUS Bad Ischl / Motoi-Yamamoto /Foto: ©-Christa Linossi

DER COUNTOWN LÄUFT!

Der Startschuss für die Kulturhauptstadt Europas Bad Ischl Salzkammergut 2024 ist gefallen. Ein Jodler für die Welt!

© Titelbild Kulturhauptstadt Salzkammergut 2024 Bad Ischl

Am Samstag, 20. Jänner 2024 wird die erste Kulturhauptstadt Europas im ländlichen Alpenraum eröffnet: Bad Ischl Salzkammergut 2024!

Zum ersten Mal in der Geschichte findet die Kulturhauptstadt 2024 in einer inneralpinen, ländlich geprägten Region statt. Die Bannerstadt Bad Ischl und 22 weitere Gemeinden in Oberösterreich und der Steiermark entwickeln eine Kulturregion, die sich neu erfindet: Kunst, Kultur, Wirtschaft und Tourismus werden zusammengeführt.

Die ganze Stadt – und die ganze Region – wird zur Bühne!

Am Samstag, 20. Jänner 2024 ab 11 Uhr wird in der Fahnenstadt Bad Ischl und der ganzen Region mit Hubert von Goisern und dem Chor der 1000, Tom Neuwirth aka Conchita Wurst, Doris Uhlich und dem Gastspiel der Komischen Oper Berlin mit der Operette „Eine Frau, die weiß, was sie will“ von Oscar Straus (Regie: Barrie Kosky) gefeiert und getanzt. Zahlreiche Kunstperformances und Installationen u.a. von Katharina Cibulka, Ruth Schnell | Martin Kusch, Camo & Krooked, die erste Club Night des New Salt Festivals, ein Konzert hosted by Anton Bruckner 2024 und viele weitere Veranstaltungen sind bei freiem Eintritt zu erleben.

Die zentrale Ausstellung „sudhaus – kunst mit salz & wasser“, kuratiert von Gottfried Hattinger, wird bereits am Nachmittag eröffnet.

Die Eröffnungsfeierlichkeiten enden am Sonntag, den 21. Januar 2024 mit einem Katerfrühstück, dem ersten Weltsalon „Europa im Umbruch“ mit Aleida Assmann, Nava Ebrahimi und Fiston Mwanza Mujila mit Herfried Münkler und dem „Großen Welt-Raum-Weg“.

Hier finden Sie einen Link zu einem kurzen Überblick über das Programm der Eröffnungsveranstaltung. Openingfolder_KHS_2024_Bad_Ischl_20-21-01-2024.pdf (salzkammergut-2024.at)

Ich werde wieder am Puls der Zeit sein. Ich werde für SIE über die verschiedensten Projekte der Kulturhauptstadt Salzkammergut 2024 berichten.

In der Möglichkeit der ständigen kritischen Reflexion liegt für mich das Potential der Kunst.