„Die Toten von Salzburg“ ist eine Produktion von SATEL Film

Die Stadt Salzburg ist nicht nur für ihre Schönheit und ihre Geschichte bekannt, sondern auch als idealer Schauplatz für Filmaufnahmen und somit auch für eine weitere Produktion der SATEL Film in Zusammenarbeit mit dem ORF und dem ZDF für die Krimiserie „DIE TOTEN VON SALZBURG“. Die 10. Folge „Süßes Gift“ wird im Jänner 2024 ausgestrahlt werden.
Die zehnte Episode „Süßes Gift“ und die Dreharbeiten dauerten von April 2023 bis Ende Mai 2023. Sie handelt von der süßen Mozartkugel und der gefährlichen Energiewende.
Kurzinhalt von Folge 10. „Süßes Gift“
Die Geschichte der 10. Folge „Süßes Gift“ hat ein Thema zum Inhalt, das uns mittlerweile alle angeht: Die Versorgung mit klimaneutralem Biogas und damit das Gelingen der Energiewende.
Es geht um die süße Mozartkugel und die Energiewende – die am Ende doch nur ein gefährliches politisches Komplott ist. Errichten soll die Anlage der umtriebige Bauunternehmer Nussbaumer. Doch dann der Schock: Der Chauffeur des bayerischen Energieministers fällt tot aus der Staatskarosse! Vergiftet, ausgerechnet mit den berühmten süßen Marzipankugeln der Mozartstadt.

Das ganze Projekt droht zu scheitern. Nun ist es an den Ermittlern Fanny Krausz (Irene Russmeyer, Kripo Salzburg), Michael Fitz (Hauptkommissar Hubert Mur) und Erwin Steinhauer (Hofrat Alfons Seywald), sich an die Fersen des Täters zu heften, eine Spur, die sie bis zu einem aserbaidschanischen Gasprinzen führt“.
Um die Spannung zu erhalten, wird noch nicht mehr verraten.

Das Thema Energiewende beschäftigt nicht nur die Schauspieler Fanny Krausz und Michael Fitz abseits der Kamera. Fitz: „Meine Generation hat sich zu lange aus dem Thema herausgehalten und die Jungen müssen es jetzt ausbaden. Ankleben an der Straße würde ich mich allerdings nicht, da ich es nicht für einen adäquaten Weg halte, demokratische Wünsche auf diese Weise durchzusetzen! Ähnlich argumentiert auch Krausz: „Es muss sich etwas ändern, immer nur zu sagen, dass es nichts bringt, ist zu wenig und alt. Deshalb fahre ich viel Rad, nehme öffentliche Verkehrsmittel statt Auto und kaufe nachhaltige Produkte“, sagt Krausz.


Dass „Die Toten von Salzburg“ nach der strengen Richtlinie „UZ 76“ des Österreichischen Umweltzeichens für „Green Producing“ umgesetzt wurde, passt da gut ins Bild.
Produzent Heinrich Ambrosch sagt dazu: Wir setzen auf Ökostrom, verzichten auf Dieselgeneratoren und ziehen Bahnreisen dem Flugzeug vor, sofern das gewünschte Ziel mit der Bahn in weniger als fünf Stunden erreichbar ist. Alle Bereiche wie Baumaterialien, Bühnenbild und Requisiten, Kostüm und Maske, Technik, Catering und Übernachtung werden auf Nachhaltigkeit geprüft und Kolleginnen, Schauspielerinnen, Agenturen und Partner ermutigt, die gemeinsamen Ziele zu erreichen“.
Auch die Filmindustrie wird umweltfreundlicher!
Die Sendeverantwortung liegt bei Sabine Weber (ORF) und Daniel Blum (ZDF). Produzentin und Green Producer ist Astrid Hauss (Satel Film). „Die Toten von Salzburg“ ist eine Produktion der Satel Film in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, gefördert vom Fernsehfonds Austria, dem Land Salzburg und der Stadt Salzburg.
Über SATEL Film
Die SATEL Film GmbH (gegründet 1971) ist eine der führenden österreichischen Filmproduktionsfirmen. Sie hat ihren Sitz in Wien. Neben der Produktion von Kinofilmen und TV-Spielfilmen ist das Unternehmen vor allem in der Produktion von TV-Serien und Dokumentarfilmen tätig. Zu den bekanntesten Produktionen zählen „Kottan ermittelt“, „Schlosshotel Orth“, die „Piefke-Saga“, „Die Toten von Salzburg“, die Krimiserie „SOKO Donau“ und die Netflix/ORF-Serie „Freud“. Heinrich Ambrosch ist geschäftsführender Gesellschafter der SATEL Film und Vorstandsmitglied des Verbandes Österreichischer Filmproduzenten (AAFP).
Am Rande sei noch die Sache mit dem Schauspieler Florian Teichmeister erwähnt, die auch das gesamte Filmteam schockiert hat. Nach Rücksprache mit dem Schauspieler Fitz, der viel mit Teichmeister gedreht hat: Der hatte überhaupt keine Ahnung, was da im Hintergrund vor sich ging. Sand ins Getriebe kam erst, als die Medien über den Vorfall berichteten. Vergangene Serien, in denen Teichtmeister mitwirkte, dürfen nicht mehr wiederholt werden, es ist natürlich auch ein enormer finanzieller Schaden entstanden.
Erstmals mussten sie auch ohne den entlassenen Schauspieler Teichtmeister auskommen, der wegen des Besitzes von Pädophilenaufnahmen angezeigt worden war. Dafür wurden die Rollen der Salzburger Kripo-Ermittlerin Irene Russmeyer, gespielt von Fanny Krausz, und des bayerischen Hauptkommissars Mur gespielt von Michael Fitz, aufgewertet.
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