Das künstlerische Gesicht Europas

Fil de Sëida, 2016 Ein-Kanal-HD-Farbvideo mit Ton, 4 Min. 21 Sek.
Courtesy the artist und Lia Rum- ma Gallery, Mailand/Neapel

Fil de Sëida, 2016 Ein-Kanal-HD-Farbvideo mit Ton, 4 Min. 21 Sek.
Courtesy the artist und Lia Rum- ma Gallery, Mailand/Neapel
Schön langsam kommt auch International die Kunstszene wieder auf Schiene.
Wie zum Beispiel DIVERSITY UNITED – zeitgenössische Kunst aus Europa wäre die Eröffnung ursprünglich für 4. Mai 2021 angekündigt gewesen. Unser berühmter COVID Virus machte einen Strich durch die Rechnung.
Der Countdown läuft, am 8. Juni 2021 wird die Ausstellung „DIVERSITY UNITED“ im Flughafen Tempelhof mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier eröffnet.
Die Ausstellung „DIVERSITY UNITED“ zeigt das künstlerische Gesicht Europas. 90 Künstler:innen, 34 Länder, 1 Kontinent im Dialog – „Diversity United“ ist ein künstlerisches Stimmungsbild der europäischen Gegenwart. Die Ausstellung versammelt Malerei, Skulptur, Video und New Media, Fotografie, Installation, Zeichnung und Objektkunst von rund 90 jungen und etablierten Künstler:innen aus 34 Ländern, die verschiedene Generationen, Geschlechter und Regionen abbilden. Sie stehen mit ihren Werken für die enorme Vielfalt und Vitalität der zeitgenössischen Kunstszene Europas, von Portugal bis Russland, von Norwegen bis in die Türkei.

Fil de Sëida, 2016 Ein-Kanal-HD-Farbvideo mit Ton, 4 Min. 21 Sek.
Courtesy the artist und Lia Rum- ma Gallery, Mailand/Neapel

Fil de Sëida, 2016 Ein-Kanal-HD-Farbvideo mit Ton, 4 Min. 21 Sek.
Courtesy the artist und Lia Rum- ma Gallery, Mailand/Neapel
Zu den Kuratoren gehört auch Walter Smerling (Sprecher des Kuratoriums/Vorsitzender Stiftung für Kunst und Kultur, Bonn). Warum erwähne ich dies? Walter Smerling hat in Salzburg die Salzburg Foundation ins Leben gerufen und über 10 Jahre jährlich international renommierte Künstler eingeladen. Statement seinerzeit von Walter Smerling: „Wir wollen nicht darauf warten, dass die Menschen zur Kunst kommen, sondern die Kunst zu den Menschen bringen. Das zwingt uns dazu, nachzudenken, Stellung zu beziehen, uns eine Meinung zu bilden. Natürlich gefällt das nicht jedem. Objektive Schönheit gibt es nicht. Schönheit findet in der individuellen Wahrnehmung statt und Kunst im öffentlichen Raum fordert uns in besonderem Maße dazu auf, Schönheitsbegriffe neu zu durchdenken, denn wir können vor ihr nicht die Augen verschließen.“
http://www.stiftungkunst.de/kultur/diversityunited/
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