Johanna Zugmann ist Journalistin und arbeitete als Karriere-Ressortleiterin für die Tageszeitungen „Der Standard“ und „Die Presse“. Aktuell schreibt sie für „Die Presse“ Kulinarik- und Reiseartikel.
Ihr neuestes Buch „Karriere neu denken“ erschienen im Ueberreuter Verlag, versteht sich als Leitfaden für eine neue Arbeitswelt, die sich viel schneller und radikaler entwickelt. Schlicht und einfach es geht um die Internetgeneration.
Ausschnitt zum Vorwort des Buches von Dr. Werner Lanthaler: „Die Vorbereitung auf die individuelle Zukunftsfitness ist nach wie vor einer der größten blinden gesellschaftlichen Flecken. Angesichts einer erschreckenden Arbeitslosigkeiten in vielen Teilen Europas, das strukturell völlig hilflose so wohl industrielle als staatliche Initiativen gegenüber stehen, ist der Zeitpunkt „Karriere neu zu denken“ gut gewählt. Mit der Internetökonomie, die Globalisierung noch viel rascher vorangetrieben hat, ist der globale „Krieg um Talente“ heute ein noch viel entscheidenderer Kampfplatz für den Wohlstand von morgen.“
Das Buch ist eine Art Navigationshilfe durch die sich immer rascher verändernden Rahmenbedingungen für die Karriere. Anregungen zum Querdenken, sowie Tipps zum Umdenken zeigt Zugmann hier ebenfalls auf. Aufgrund der neuen Weltrangordnung „Globalisierung“ ändern sich auch die Arbeitsmärkte, die ebenso Auswirkungen auf die regionalen Arbeitsmärkte haben werden.
Folgende Themen werden angeschnitten und analysiert: wie zB Globalisierung, digitale Revolution, Demografie und Veränderung, Lebenslanges Lernen, Frauen und Diversität. Weiteres führt Zugmann mit erfolgreichen Persönlichkeiten – die Karriere nicht nur neu denken, sondern auch leben – Interviews.
Kurz um ein Buch, wer nicht zum Stillstand gehören und sich immer wieder neu orientieren will, sollte dieses Buch lesen.
Motto: „Lebenlanges Lernen wird zum Überlebenstraining im 21. Jahrhundert“
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