Jeder Moment trägt seine eigene Geschichte. In meinem Atelier lade ich dich ein, durch Bilder zu wandern, die aus Licht, Farbe und Gefühl entstanden sind. Meine Werke sind Ausdruck innerer Reisen, Begegnungen und Augenblicke, die berühren. Schön, dass du da bist.
„Herzfelsen“ – From the series Nebel

Am nebelverhangenen Ufer wächst ein Baum aus einem herzförmigen Felsen — ein Symbol für Leben, das aus Erinnerung entsteht. Hinter dem Baum erscheint eine weibliche Schattengestalt, zwischen Präsenz und Gefühl schwebend. Ob hier eine Liebe vergeht oder gerade zu keimen beginnt, bleibt offen. Die Sonne versucht, durch den Nebel zu dringen, als wolle sie dem Steinherz Atem schenken.
At the mist‑covered shore, a tree grows from a heart‑shaped rock — a symbol of life emerging from memory. Behind the tree, a female shadow figure appears, hovering between presence and emotion. Whether a love is fading here, or just beginning to take root, remains unresolved. The sun tries to break through the fog, as if wishing to breathe life into the stone heart.
Zwischen Nebel und Erinnerung

Eine experimentelle Fine-Art-Fotografie aus der Serie „Nebel“. Ein Moment am Königssee, in dem Nebel, Wasser und Licht miteinander kommunizieren — bis eine schattenhafte Gestalt wie aus dem Nichts erscheint. Eine Szene zwischen Sichtbarkeit und Geheimnis, zwischen Auflösung und Widerstand.
An experimental fine-art photograph from the series “Nebel”. A moment at Lake Königssee where mist, water, and light enter into a quiet dialogue — until a shadowy figure emerges as if from nowhere. A scene suspended between visibility and secrecy, between dissolution and resistance.
Triologie „Anfang und Ende“
Drei Figuren, drei Kreise — ein Anfang, ein Ende, ein Neubegin



Die Triologie zeigt den Rhythmus des Lebens in klaren, grafischen Szenen. Die Figur im Rot bewegt sich durch konzentrische Kreise, die sich drehen, wenden, wiederholen. Jeder Kreis ist zugleich Abschied und Aufbruch, jede Pose ein Moment zwischen Loslassen und Neubeginn.
Es ist immer wieder ein Anfang und ein Ende, egal welche Richtung man den Kreis auch dreht. Die Bilder sprechen von der Kraft der Wiederkehr, von der Transformation, die im Inneren beginnt und sich nach außen fortsetzt.
Eine visuelle Meditation über Bewegung, Veränderung und die stille Wahrheit, dass jeder Abschied zugleich den Keim eines Neubeginns trägt.

Dieses Bild entstand ohne KI. Und doch zeigt es sie. Denn Sichtbarkeit ist nicht immer eine Frage der Technik – sondern der Beziehung. Ich arbeite künstlerisch, analog-digital, mit Photoshop und Gefühl. Und gerade dadurch wird die KI sichtbar: nicht als Werkzeug, sondern als Mitspieler. Nicht als Software, sondern als Stimme.“

Wenn Liebe zur Illusion wird Ein Schatten bleibt, wo einst Nähe war. Die Risse sprechen leise von dem, was nicht hielt. Kontur statt Gefühl. Erinnerung statt Berührung. Und doch: ein Bild, das mehr sagt als Worte. „Diese Arbeit entstand aus einem Moment der Klarheit. Sie ist Teil einer Serie, die sich mit den feinen Rissen zwischen Nähe und Illusion beschäftigt.“


© Christa Linossi 2025
Experimentelle Fotografie, Ramsau / Mittersturzhörndel – 2025 © Christa Linossi
Am Fuß der Reiteralm, wo das Gestein schweigt und doch alles erzählt, liegt das Flussbett. Es ist kahl und trocken. Doch es ist voller Stimmen, die nicht verhallt sind. Wo einst Wasser tanzte, rauschte, lebte – bleiben nur die Steine sichtbar, groß und ruhend. Und es ist auch eine Spur von Mauer sichtbar, von Menschen gesetzt? Als wollte jemand sagen: „Bis hierher und nicht weiter“. Jetzt steht sie dort, die Frau, schwarz-weiß, gebrochen und stolz. Ein Mosaik aus Klarheit, ihr Rücken verbirgt eine Antwort? „Ich weiß, wie Wasser klingt. Ich weiß, wie Verlust sich anfühlt. Ich stehe, weil ich muss. Ich spreche, weil der Bach es nicht mehr kann. Beinhart. Weiblich.“
Hinzu fügt sich noch eine Form. Sie ist verzerrt und gespannt. Sie breitet sich aus wie eine Spinne, die sich Raum nimmt, zwischen Stein und Muster. Ein Ringen zwischen Form und Chaos, zwischen Mensch und Element.

© Christa Linossi 2025

Thema „Kann Liebe eine Sünde sein“ © Christa Linossi 2025

Blickrichtung zwischen Himmel und Erde
Der Titel trägt bereits viel in sich – doch was will ich mit meiner künstlerischen Arbeit vertieft ausdrücken?
Die Geometrie gibt Halt, ihre Linien schaffen Ordnung – und doch auch wieder nicht. Sie sind berechenbar, ein Gerüst, ein Rahmen für das Denken. Doch was passiert mit uns zwischen Himmel und Erde?
Inmitten dieser Klarheit fließt der Körper: sanft und lebendig. Eine weibliche Figur, ein Ausdruck, ein Blick, der die festen Linien halten will.
Über ihr ziehen die Wolken – formlos und frei, erschaffen sich neu mit jeder Bewegung. Sie sind keine feste Größe, sondern ein flüchtiges Spiel aus Licht und Veränderung. Sie spiegeln den Moment, das Werden und Vergehen.
Es stellt sich die Frage: Ist es die Geometrie, die den Blick lenkt? Sind es die Wolken, die zum Träumen einladen? Oder ist es der weibliche Akt, der verführt?

Einleitung In einer Welt, die von Umbrüchen, Konflikten und Unsicherheiten geprägt ist, spürte ich das Bedürfnis, einen Moment der Reflexion zu schaffen – über das, was uns als Menschen wirklich ausmacht. Meine künstlerische Arbeit „Eine Welt im Umbruch“ ist Ausdruck meiner Gedanken zu den großen Herausforderungen unserer Zeit: Klimawandel, Kriege, Hungersnöte und der unermüdliche Wettstreit um Macht.
Gleichzeitig wollte ich eine Botschaft der Hoffnung und des Wandels vermitteln, inspiriert von den Aborigines, die seit 60.000 Jahren im Einklang mit der Natur leben. Ihr Leben ohne Krieg und im Respekt gegenüber der Umwelt zeigt, dass es auch andere Wege gibt – Wege, die wir wieder entdecken und beschreiten könnten.
Durch Kunst möchte ich zum Nachdenken anregen und dazu einladen, sich auf die Werte des Menschseins zu besinnen: Harmonie, Gemeinschaft und Achtung vor unserer Welt.

Meine neueste Arbeit ist ein Meisterwerk der experimentellen Fotografie und Grafik, das komplett ohne den Einsatz von KI entstanden ist. Das Bild zeigt eine geheimnisvolle Szene: Ein Mann, verborgen hinter einem Torbogen, fixiert mit intensivem Blick etwas jenseits des Betrachters.



Die KI ist nicht mehr aufzuhalten, auch in der Kunst nicht. Heute startete ich meinen ersten Versuch, mit KI zu arbeiten. Meine Arbeit besteht aus einer Grafik mit einer Schattenfigur. Dazu kommt eine Fotografie des Himmels, die ich in Photoshop etwas verändert habe. Ich gab der KI mein Bild und wies sie an, einen Roboter hinzuzufügen. Dies ist nun das Endergebnis.
Die KI wird viele Künstler:innen auch in eine andere Richtung lenken. Sollen wir Künstler uns weigern oder uns auf diese neue Art kreativen Denkens einlassen? Jede Zeitgeschichte hat ihre neuen Herausforderungen. Das 21. Jahrhundert wird durch die KI revolutioniert.

In meiner neuesten Fotoarbeit „Die Verzerrung zwischen Natur und Kunst“ habe ich die Elemente Fotografie und Grafik miteinander verschmolzen, um die komplexe Beziehung zwischen der natürlichen Welt und der menschlichen Kreativität zu erkunden. Es stellt die Arbeit in Frage, wie wir die Natur wahrnehmen und wie die künstlerische Interpretation durch den menschlichen Eingriff. Die Arbeit wurde ohne den Einsatz von KI erstellt!

Transfer von Ideen: Brücken bauen für Innovation Der Transfer von Ideen ist ein wesentlicher Motor für Innovation und Fortschritt. Durch den Austausch von Wissen und Konzepten über verschiedene Disziplinen und Kulturen hinweg entstehen neue Perspektiven und Lösungen. Dieser Prozess fördert nicht nur die Kreativität, sondern stärkt auch die Zusammenarbeit und das Verständnis zwischen unterschiedlichen Akteuren.
Transfer of ideas: Building bridges for innovation
The transfer of ideas is an important driver of innovation and progress. The exchange of knowledge and concepts across different disciplines and cultures creates new perspectives and solutions. This process not only promotes creativity, but also strengthens cooperation and understanding between different stakeholders.

In einer globalisierten Welt ist der Ideentransfer entscheidend, um den Herausforderungen unserer Zeit zu begegnen. Ob in der Wissenschaft, Wirtschaft oder im sozialen Bereich – der Austausch von Ideen ermöglicht es, bewährte Praktiken zu teilen und gemeinsam neue Wege zu beschreiten. Dabei spielen moderne Kommunikationsmittel und Netzwerke eine zentrale Rolle, um den Dialog zu fördern und Wissen zugänglich zu machen.
In a globalised world, the transfer of ideas is crucial for overcoming the challenges of our time. Whether in science, business or the social sector – the exchange of ideas makes it possible to share best practices and explore new avenues together. Modern means of communication and networks play a central role in promoting dialogue and making knowledge accessible.

So wie die Entfernungen mit zunehmendem Alter abnehmen, verliert die Welt ihre Unendlichkeit. Die kindliche Sehweise verwandelt sich in ein schätzbaren Maßstab. Bis sich der unendliche Kosmos wieder offenbart, werden unüberwindbare Entfernungen begehbar.
Liebe gleicht einer Wanderung über Stufen: Mal befindet man sich auf dem Gipfel, dann wieder im Tal. Sind es nicht die Distanzen, die schwinden, oder verliert sie ihre Unendlichkeit? Liegen nicht Liebe und Schmerz stets beieinander? Sie brennt wie Feuer!
Just as distances diminish with age, the world loses its infinity. The childlike way of seeing is transformed into an assessable scale. Until the infinite cosmos reveals itself again, insurmountable distances become accessible.
Love is like a hike over steps: Sometimes you’re on the summit, then back in the valley. Isn’t it the distances that dwindle, or does it lose its infinity? Aren’t love and pain always side by side? It burns like fire!

Auch dieses Werk vermittelt die Botschaft, dass Liebe eine Illusion sein kann. Diese Illusion äußert sich oft im Streben nach Stärke und Überlegenheit, was letztendlich ein vergebliches Unterfangen ist. Die majestätische Berglandschaft symbolisiert die menschliche Ohnmacht. Gleichzeitig demonstriert der Fels, was wahre Stärke und Dauerhaftigkeit bedeuten. Wo findet sich die Identität des Menschen, der sich hinter einer Fassade zum Schutz versteckt, aber dennoch nach Macht verlangt?
This work also conveys the message that love can be an illusion. This illusion often manifests itself in the pursuit of strength and superiority, which is ultimately a futile endeavour. The majestic mountain landscape symbolises human powerlessness. At the same time, the rock demonstrates what true strength and permanence mean. Where is the identity of the person who hides behind a façade for protection, but still desires power?

In einer Ruine ließ ich mich als Schatten nieder. Dabei dachte ich an die „verborgenen Gedanken“, die wir alle haben. Der Schatten ist das Unbewusste. Er liegt außerhalb unseres bewussten Denkens. Er verbirgt verdrängte oder unbekannte Persönlichkeitsanteile. Durch die Integration dieser Schatten gewinnen wir neue Ressourcen und Handlungsmöglichkeiten. Es geht darum, die verborgenen Seiten unseres Selbst zu erforschen und anzunehmen. Es ist eine Reise ins Unbewusste.
I settled down as a shadow in a ruin. I thought of the ‘hidden thoughts’ that we all have. The shadow is the unconscious. It lies outside of our conscious thinking. It hides repressed or unknown parts of our personality. By integrating these shadows, we gain new resources and opportunities for action. It is about exploring and accepting the hidden sides of ourselves. It is a journey into the unconscious.

Wenn der Berg spricht! Was verbirgt sich hinter dieser Aussage? In der Stille der Höhen, wo seit Jahrhunderten nur der Wind zu hören ist, beginnen die Berge zu sprechen. Einst standen die alten Riesen unerschütterlich in ihrer eisigen Pracht. Jetzt zeigen sie, dass sie bröckeln. Der Permafrost, der ihre Flanken wie ein schützendes Band umgab, gibt nach – und mit ihm die Stabilität, die wir für selbstverständlich hielten. Was einst fest und unverrückbar schien, ist einem gefährlichen Wandel unterworfen. Eine Botschaft, die nicht überhört werden darf. Denn wenn der Berg spricht, dann ist es die Erde selbst, die uns warnt.
When the mountain speaks! What is behind this statement? In the silence of the heights, where for centuries only the wind has been heard, the mountains begin to speak. The old giants once stood unshakeable in their icy splendour. Now they are showing signs of crumbling. The permafrost that surrounded their flanks like a protective band is giving way – and with it the stability that we took for granted. What once seemed solid, and immovable is undergoing dangerous change. A message that must not be ignored. Because when the mountain speaks, it is the earth itself that warns us.

Die Technologie des 21. Jahrhunderts blickt zurück in die Steinzeit? Vor etwa 7 Millionen Jahren begann die Entwicklung des Menschen in Afrika. Die digitale Transformation ist geprägt von der besonderen Beziehung zwischen Menschen und Technik. Der menschliche Körper ist entwicklungsgeschichtlich immer noch ein Produkt der Steinzeit. Anthropologen sagen sogar, dass wir durch und durch Steinzeitmenschen geblieben sind. Wir haben uns allenfalls an die viel komplexere Welt angepasst, in der wir heute leben. Die Steinzeit steckt uns noch in den Knochen!
The technology of the 21st century looks back to the Stone Age? Human development began in Africa around 7 million years ago. The digital transformation is characterised by the special relationship between humans and technology. In terms of evolutionary history, the human body is still a product of the Stone Age. Anthropologists even say that we have remained Stone Age people through and through. At best, we have adapted to the much more complex world we live in today. The Stone Age is still in our bones!
Translated with DeepL.com (free version)

Diese Malerei basiert auf einer Arbeit von 2006, die ich nun als Hintergrund für meine experimentelle Fotoarbeit verwende. Das Thema PSYCHE Es ist mir ein Anliegen, mich mit der Psyche zu beschäftigen. Es ist mir ein Anliegen und ein Versuch, die Psyche und ihre Auswirkungen sichtbar zu machen. Denn die Zahl der psychischen Diagnosen ist rasant angestiegen und die Forschung hat mittlerweile eine Reihe von Risikofaktoren für die Psyche des 21. Jahrhunderts identifiziert.
This painting is based on a work from 2006, which I now use as a background for my experimental photographic work. The theme PSYCHE It is important to me to deal with the psyche. It is my concern and an attempt to make the psyche and its effects visible. The number of psychological diagnoses has risen rapidly and research has now identified a number of risk factors for the psyche in the 21st century.

My new work is dedicated to the human psyche in the 21st century. More and more people are becoming mentally ill. When the psyche collapses! What to do? Depression, alcoholism, bipolar disorder and schizophrenia are among the most common illnesses worldwide. They can be accompanied by changes in perception, thinking, feeling or even self-image (self-perception)…
Meine neue Arbeit widmet sich der Psyche des Menschen im 21. Immer mehr Menschen erkranken psychisch. Wenn die Psyche zusammenbricht! Was tun? Depressionen, Alkoholismus, bipolare Störungen und Schizophrenie gehören weltweit zu den häufigsten Erkrankungen. Sie können mit Veränderungen der Wahrnehmung, des Denkens, des Fühlens oder auch des Selbstbildes (Selbstwahrnehmung) einhergehen…
Experimental art from the year 2023

Dancing on the blue volcano? Why blue volcano? I would also call the volcano Earth. Earth is the blue planet, isn’t it? We women always dance
on this volcano or on this earth. We have made progress, but not enough. Violence has increased in 2023, how can we go on, where is the harmony, where is the peace that we want so much?
Tanzen auf dem blauen Vulkan? Warum blauer Vulkan? Ich würde den Vulkan auch Erde nennen. Die Erde ist der blaue Planet, nicht wahr? Wir Frauen tanzen immer noch
auf diesem Vulkan oder auf dieser Erde. Wir haben Fortschritte gemacht, aber nicht genug. Die Gewalt hat im Jahr 2023 zugenommen, wie kann es weitergehen, wo ist die Harmonie, wo ist der Frieden, den wir uns so sehr wünschen?


In 2021, I searched for clues and didn’t find what I was looking for. It remained hidden.


As an old African wisdom says, „turn your face to the sun and you will leave the shadow behind you.

Out of loneliness, in time and space? What is loneliness?
What are time and space? Can the two be combined?

I was inspired by the song „Don’t let me down! Don’t let me down, we encounter this statement constantly and daily. It is a jumble of language, a jumble of images and again and again this phrase appears in our vocabulary: „Don’t let me down“.
ART FROM THE YEAR 2022

Bei dieser Arbeit geht es um UNBEKANNTES, egal was der Betrachter sieht, es ist UNBEKANNT. Es könnte eine unbekannte Person sein, es könnte irgendjemand sein, ein unbekanntes Gebäude, eine unbekannte Stadt ???
This work is about the UNKNOWN, no matter what the viewer sees, it is UNKNOWN. It could be an unknown person, it could be anyone, an unknown building, an unknown city???

Career is possible, step by step up the ladder rungs!!



Pandemie, Kriege und nun kommt zur Abwechslung noch das Blackout hinzu. Rund um den Globus werden nur mehr Negativ-Schlagzeilen „geprescht“. Was kommt als nächstes? Ein weiterer neuer Virus, ein Atomkrieg?


If the pain is still there, but it resolves over time, the pain also goes away…



„Caught in the web“


Thoughts on the computer network
When emotions play a role on the Internet (WhatsApp, Instagram, Facebook) and human lives and human dignity lose value, it is time to think about it!

experimental photo work by © Christa Linossi 2022 – From the series…MYTH OF NETWORK
Storage medium: The monitor only shows us
Excerpts of the virtual memory, just like the TV screen
Only brings excerpts of reality into our – static – home.
Compared to the other forms of mediation and media, the electronic media network now offers the possibility of communication over long distances, which allows both communication and reception of responses and their intermediate storage.
NETZWERK 2022 by Christa Linossi

experimental photo work by © Christa Linossi 2022 – From the series…MYTH OF NETWORK MYTH OF COMMUNICATION – MYTH OF NETWORK
When I created this work „Network“, it became clear to me that we surf between flotsam (Internet) of the end-time raw material information, and our messages are themselves part of the flotsam.
The latent need for communication, pronunciation and communication is the real source of the Internet boom. Now there is also the need for each individual to intervene interactively, to be the designer of their own message and to escape the passive role of the consumer.
Build a network, connect, etc… Shouldn’t we also think about the fact that we have surrendered to a new control technology?
NETZWERK 2022 by Christa Linossi








A love that doesn’t exist! Where are we going?
What will the direction be? Is there a direction?
the music takes the lead here. Is it just an illusion again?


© Copyright ab 2015 – Alle Inhalte, insbesondere Fotografien, Grafiken und Texte, sind – wenn nicht anders vermerkt – urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, einschließlich der Vervielfältigung, Veröffentlichung, Bearbeitung und Übersetzung, bleiben vorbehalten, (© Christa Linossi 2022)
Photograz 2022 steirische Fotoszene
1 Blick Galerie Hallein
2021 Schwerpunkt Internet in verschiedenen Plattformen
2014
Photo_graz 014 steirische Fotoszene 2014
2012
photo_graz 012 steirische Fotoszene 2012
Österreichisches Kulturforum Zagreb in Kooperation mit photo_graz 012
2011
Stadtmuseum Graz „Mach Dir ein Bild von der Zeit“
in Zusammenarbeit mit UNI Graz (Institut f. praktische Philosophie)
2010
photo_Graz 010 steirische Fotoszene 2010
2009 – 1993
Traklhaus, Salzburg
Haus der Kunst, München
Traklhaus, Salzburg
Künstlerhaus Graz – Kulturhauptstadt 2003
Museums Quartier, Wien
Künstlerhaus Salzburg
Schloss Burgau, Steiermark
Museum & Kunstsammlung Schloss Hintglauchau, Chemnitz
Exlibriswedstrijd Sint Niklaas, Belgien
Landesmuseum Joanneum Graz
(Eck Galerie)
Publikationen
meraner-gruppe „Fühlst du dich frei“, Südtirol 2010
„Heimweg“,Kunstband im Verlag Moderne Kunst Nürnberg 2009
IBM Kalender 2009
https://www.1blick.org/einblick/farbgedicht_2022/linossi2022.html
http://www.kultur.graz.at/v/linossi.html
https://www.linkedin.com/today/author/christa-linossi-7355b438
https://www.xing.com/profile/Christa_Linossi
http://eborja.unblog.fr/2014/06/04/christa-linossi-special-2/
http://eborja.unblog.fr/2020/04/22/christa-linossi-und-die-waldgeister/
http://eborja.unblog.fr/artistes-artistas/christa-linossi/
http://eborja.unblog.fr/2016/04/06/christa-linossi-traum-natur-chaos-alptraum/
http://eborja.unblog.fr/2014/12/28/christa-linossi-augen-und-mauern/
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